Folge 6: Von der Risikoorientierung bis zu einem Rechtsrahmen für künstliche Intelligenz – Datenschutz in Europa zukunftsoffen gestalten

Im DataAgenda Datenschutzpodcast mit dem EU-Datenschutzpolitiker Axel Voß geht es um Perspektiven für den europäischen Datenschutz unter der Überschrift „Von der Risikoorientierung bis zu einem Rechtsrahmen für künstliche Intelligenz – Datenschutz in Europa zukunftsoffen gestalten“. Hat sich der risikobasierte Ansatz der DS-GVO bisher bewährt? Wie geht es mit der ePrivacy-VO weiter und guckt sich der europäische Gesetzgeber in Zukunft vielleicht etwas vom TTDSG in Deutschland und den Regelungen zu Datentreuhändern ab, um einen fairen Wettbewerb zu ermöglichen? Und in die Zukunft geblickt: Was unternehmen wir, wenn Maschinen schlauer werden als Menschen? Wie sieht es mit den rechtlichen Vorgaben Europas für Künstliche Intelligenz aus?

Letztes Update:12.07.21

  • Erfahren Sie in Folge 58 des DataAgenda Podcasts, was Unternehmen über die neue KI-Verordnung, Risikobewertungen und KI-Kompetenz wissen müssen.

    Folge 58: Was in Unternehmen jeder über KI wissen muss

    Die KI-Verordnung (KI-VO) ist seit August 2024 in Kraft. Nun geht es darum KI einzusetzen und die Möglichkeiten sind groß, aber es gibt auch rechtlcihe Anforderungen. Schon im Februar 2025 muss jeder der KI beruflich nutzt KI-Kompetenz besitzen und vermitteln. Im Podcast hat diesmal Tim Kleikamp von One Pod Wonder Fragen gestellt, die vor allem,

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  • Folge 57: KI-Kompetenz Pflichten und Chancen für Unternehmen

    Am 12. Juli 2024 wird die KI-Verordnung im Amtsblatt der EU veröffentlicht und tritt am 1. August 2024 in Kraft. Was ist ein KI-System und was bedeutet es, dass es autonom agiert? Warum kann KI nicht denken und trotzdem sinnvoll in menschlicher Sprache antworten und Fragen stellen? Welche Nutzung von KI-Systemen ist gefahrlos möglich? Wo

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  • Folge 56: „Pay or consent“ – Kontroverse Debatte um Datenschutz mit Augenmaß

    Die Debatte um „Pay or Consent” wird im Juni 2024 kontrovers diskutiert. Nachdem der Europäische Gerichtshof 2023 sog. „PUR-Modelle“ grundsätzlich für zulässig erklärt hat, hat auch Meta ein solches Modell eingeführt. Einzelheiten sind streitig, aber im Grunde ist der Ansatz „Pay or consent“ gerichtlich akzeptiert. Ungeachtet dessen hat der Europäische Datenschutzausschuss im Frühjahr 2024 eine

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