Datenschutzaufsicht

„Klare Antworten auf klare Fragen!“ – Ihr Dialog mit der Datenschutzaufsicht

Facebook, Google, Amazon, die AOK Baden-Württemberg, der Modekonzern H&M, die Hotelkette Marriott und das Telekommunikationsunternehmen 1&1: Sie alle mussten seit Einführung der DS-GVO hohe Strafen aufgrund von Datenschutzverstößen zahlen. Und dies sind nur die bekanntesten Unternehmen, die in der letzten Zeit aufgrund von Verletzungen des Datenschutzrechts für Schlagzeilen in der Presse sorgten. Auch heute, fast

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Dialogforum 2021 – Im Dialog mit der Datenschutzaufsicht

Die Anforderungen an den Datenschutz sind ständig im Wandel und damit mit Unsicherheiten verbunden. Auch durch die Corona-Krise ergeben sich laufend neue Fragen. Homeoffice, Videokonferenzen, Corona-Tests im Betrieb – es besteht Handlungsbedarf. Jede Organisation arbeitet täglich mit personenbezogenen Daten und ist verpflichtet diese zu schützen. Nicht zuletzt allein schon aus Sorge vor den Rechtsfolgen. Für

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Online-Prüfung

Datenschutz und Online-Prüfungen

Bereits im DataAgenda-Arbeitspapier 19 „Das digitale Semester FAQ“ führte Prof. Dr. Rolf Schwartmann, Leiter der Kölner Forschungsstelle für Medienrecht (TH Köln) zum Thema Klausuren, die per Videokonferenz beaufsichtigt werden sollen, wie folgt aus: „[…] Im Regelbetrieb ist es prüfungsrechtlich demgegenüber nicht machbar, per Videokonferenz von unterschiedlichen Orten Klausuren schreiben zu lassen. Ein Problem ist die

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Rundfunk

Datenschutz beim Einsatz von Kollaborationssystemen

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland muss gemäß Artikel 5 Abs. 1 S. 2 GG und der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts staatsfern organisiert sein. Er unterliegt deshalb einer autonomen Datenschutzaufsicht, die an die Stelle der staatlichen Datenschutzkontrolle tritt. In Deutschland treten neben die Landesdatenschutzbehörden und den Bundesbeauftragten bereichsspezifisch die Rundfunkdatenschutzbeauftragten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, die Datenschutzaufsicht der Landesmedienanstalten

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Datenschutzkonforme Einstellungen für Zoom

Die Konferenz der unabhängigen Datenschutzaufsichtsbehörden des Bundes und der Länder (DSK) hat Ende Oktober 2020 eine „Orientierungshilfe Videokonferenzsysteme“ veröffentlicht, in dem sie die datenschutzrechtlichen Anforderungen an die Durchführung von Videokonferenzen durch Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen erläutert. Diese Handreichung soll den Verantwortlichen eine Hilfe­stellung bieten, wie diese Anforderungen erfüllt werden können. Diese Orientierungshilfe wird durch eine

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Microsoft Office 365 und Datenschutz-Folgenabschätzung

Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Baden-Württemberg (LfDI Baden-Württemberg) unterstützt das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg bei einem Pilotprojekt zum Einsatz von Microsoft 365-Werkzeugen. Dabei stellt Office 365 lediglich eines der geplanten Anwendungen auf der sog. Digitalen Bildungsplattform dar. Die Digitale Bildungsplattform soll den Schulen wesentliche Anwendungen und Dienste für einen digital unterstützten

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