Webinar Ver­ar­bei­tungs­ver­zeich­nis soft­ware­ge­stützt er­stel­len, do­ku­men­tie­ren, pfle­gen und ar­chi­vie­ren

Ver­ar­bei­tungs­ver­zeich­nis soft­ware­ge­stützt er­stel­len, do­ku­men­tie­ren, pfle­gen und ar­chi­vie­ren

Mit dem webbasierten Management-System DataAgenda Datenschutz Manager können Sie alle Maßnahmen zum Datenschutz erfassen, verwalten und dokumentieren (VVT, DSFA etc.) und so Ihre Rechenschaftspflicht gemäß DS-GVO erfüllen.

Der Referent zeigt, wie Sie mit einem Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten (VVT) gemäß Art. 30 DS-GVO einen zentralen Baustein der Datenschutzdokumentation erstellen.

Sie erfahren, wie der DataAgenda Datenschutz Manager gängige Verarbeitungstätigkeiten übersichtlich darstellt, praxisnahe Vorlagen bereitstellt und individuell anpassbare Funktionen bietet. Der Fokus liegt auf der einfachen Erfassung und Verwaltung von Verarbeitungstätigkeiten, inklusive relevanter Angaben wie Bearbeitungsstatus, verantwortliche Personen und Zweckbestimmungen.

Zusätzlich werden die Verknüpfungen zu weiterführenden Modulen, wie der Schwellwert-Analyse und der Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA), erläutert. Praktische Hilfen, wie die automatische Datenübernahme (onboarding) und Werkzeuge zur Risikobewertung, runden die Präsentation ab.

  • Überblick über den DataAgenda Datenschutz Manager
  • Praxisbeispiel: neue Verarbeitungstätigkeiten im VVT dokumentieren

Der Referent lädt Sie herzlich ein, das einfache, in Zusammenarbeit mit der GDD entwickelte, webbasierte Management-System DataAgenda Datenschutz Manager kennenzulernen. Die Software ermöglicht es Ihnen, alle Datenschutzmaßnahmen, einschließlich VVT, DSFA und mehr, effizient sowie kollaborativ im Team zu erfassen, zu verwalten und zu dokumentieren.

Referenten:

Dipl.-Kfm. Günther Otten gehört zum Entwicklerteam und ist ein ausgesprochener Experte aus der Praxis als langjähriger Konzern-Datenschutz-Beauftragter der Gothaer in Köln, Mitglied der Datenschutz-Kommission des GDV und des PKV-Verbandes, Mitglied der GDD sowie des AWV. Seit 2010 selbstständiger Datenschutz-Berater und externer Datenschutz-Beauftragter.

Nazli Bieler verfügt über langjährige Erfahrung als Personalleiterin in unterschiedlichen Unternehmen und bringt daher ein ausgeprägtes Verständnis für den verantwortungsvollen Umgang mit personenbezogenen Daten mit. Durch ihre Qualifikation als Datenschutzbeauftragte (TÜV Süd) betrachtet sie Datenschutzthemen ganzheitlich und praxisnah. In ihrer aktuellen Rolle unterstützt sie unter anderem Entwicklerteams dabei, datenschutzkonforme Lösungen zu gestalten – stets mit Blick auf die individuellen Anforderungen und realistischen Umsetzbarkeit im Unternehmensalltag.

Für dieses Webinar nutzen wir den Dienst GoToWebinar.

Testen Sie HIER schon jetzt Ihr System, damit es zum Webinar reibungslos funktioniert.

Bildquelle: apinan – stock.adobe.com

Letztes Update:08.10.25

  • NIs-2 und Geschäftsführerschulung

    BSI veröffentlicht Handreichung zur NIS-2-Geschäftsleitungsschulung

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine neue Handreichung zur Geschäftsleitungsschulung im Rahmen der NIS-2-Umsetzung veröffentlicht. Die Publikation richtet sich an Führungsebenen von Unternehmen und Einrichtungen, die künftig unter die NIS-2-Regulierung fallen – also als „wichtige“ oder „besonders wichtige Einrichtungen“ gelten. Ziel ist es, Geschäftsleitungen auf ihre neuen Pflichten im Bereich Cybersicherheit

    Mehr erfahren
  • Refurbished Notebook und Datenpanne

    Refurbished Notebook mit ungelöschten Daten – wer ist verantwortlich?

    Der Erwerb gebrauchter oder „refurbished“ IT-Geräte wirft nicht nur technische, sondern auch datenschutzrechtliche Fragen auf. Besonders heikel wird es, wenn auf einem erworbenen Notebook noch personenbezogene Daten des Vorbesitzers vorzufinden sind. Doch wer trägt in diesem Fall die Verantwortung nach der DS-GVO? Verantwortlichenbegriff nach Art. 4 Nr. 7 DS-GVO Nach Art. 4 Nr. 7 DS-GVO

    Mehr erfahren
  • LLM und Penetrationstest

    Leitfaden für Penetrationstests von LLMs

    Die Allianz für Cyber-Sicherheit hat einen Leitfaden veröffentlicht, der sich mit Penetrationstests für Large Language Models (LLMs) befasst. Ziel ist es, klassische Prüfmethoden aus dem Bereich der IT-Sicherheit auf die spezifischen Eigenschaften und Risiken von LLMs zu übertragen. Für Datenschutz- und Compliance-Verantwortliche ist das Dokument besonders interessant, da Schwachstellen in KI-Systemen unmittelbare Auswirkungen auf die

    Mehr erfahren
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner