Fetisch und Datenschutz

Datenschutz auf Fetisch-Portalen

Datenschutz ist als Querschnittsmaterie bekannt.  Dies wird typischerweise so verstanden, dass er in allen Fachbereichen erforderlich ist, d.h.  unabhängig von der konkreten Anwendung überall dort, wo personenbezogene Daten auftreten. Es ist also egal, ob die Verarbeitung von personenbezogenen Daten in einem ERP-System innerhalb eines Konzernverbundes, bei einer Bäckerei, im Kleintierzuchtverein – oder auf einem Fetisch-Portal

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Bonushopper Budßgeld

HmbBfDI: Über 900.000 Bußgeld EUR gegen Vattenfall

Derzeit können Kunden bei der Wahl des Strom- und Gasanbieters durch einen regelmäßigen Preisvergleich und den Wechsel des Anbieters von günstigeren Preisen oder besonderen Angeboten für Neukunden profitieren.Häufig wechselnde Kunden sind für die Unternehmen jedoch weniger interessant als langfristige Kunden. Aus diesem Grund haben die Anbieter ein Interesse daran, möglichst schon vor Vertragsabschluss in Erfahrung

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Abfrage des Impfstatus auch nicht durch Einwilligung legitimierbar

Ein aktuelle Bewertung zu der immer noch heiklen und äußerst praxisrelevanten Frage, ob und in welchen Fällen der Arbeitgeber den Impfstatus eines Arbeitnehmers abfragen darf, kommt von dem Bayerischen Landesamt für Datenschutzaufsicht (BayLDA). Vor kurzem wurde hier noch darauf eingegangen, dass in Datenschutzkreisen diskutiert wird, ob durch eine Gesamtschau der Normenkette §§ 22, 26 III

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Einwilligung

Einwilligung nach der DS-GVO (im öffentlichen Bereich)

Art. 4 Nr. 11 DS-GVO definiert die Einwilligung als „jede freiwillig für den bestimmten Fall, in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.“ Die Einwilligung ist

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Fax

Nutzung von Fax-Diensten bei sensiblen Daten unzulässig

Seit der offiziellen Einführung des Faxdienstes in Deutschland durch die damalige Deutsche Bundespost sind mehr als 40 Jahre vergangen. Der Faxdienst wird in Deutschland damit fast genauso lange genutzt, wie es Videotext (Teletext) gibt. Beide Dienste erfreuen sich in Deutschland eines Nutzerkreises in Millionenhöhe. Geht es nach dem Willen der deutschen Datenschutz-Aufsichtsbehörden geht es einem

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Verwarnung wegen Mitarbeiterexzess

Regel: Unternehmen haften für Datenschutzverstöße ihrer Beschäftigten Nach Auffassung der Datenschutzkonferenz (DSK) als Gremium der deutschen Datenschutzaufsichtsbehörden sollen Unternehmen im Rahmen von Art. 83 DS-GVO für Datenschutzverstöße eines jeden Beschäftigten haften, wenn der Mitarbeiter nicht im Exzess (für eigene Zwecke) gehandelt hat. Dabei sei nicht erforderlich, dass für die Handlung ein gesetzlicher Vertreter oder eine

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