12. Hamburger Datenschutztage 2025

Digitale Hamburg-Skyline in leuchtendem Blau mit Hinweis auf die 12. Hamburger Datenschutztage

Die Datenschutzpraxis steht nicht still: Neue gesetzliche Entwicklungen, technische Herausforderungen und steigende Anforderungen an die Organisation fordern Verantwortliche in Unternehmen und Verwaltung gleichermaßen. Orientierung und aktuelles Fachwissen bietet hier eine der wichtigsten Fachveranstaltungen des Jahres: die 12. Hamburger Datenschutztage am 26. und 27. Juni 2025.

In Hamburg treffen sich erneut Fachleute aus Wirtschaft, Wissenschaft und Aufsichtsbehörden, um über Trends, Herausforderungen und Lösungsansätze im Datenschutz zu diskutieren – kompakt, praxisnah und auf hohem fachlichen Niveau.

Fachwissen aus erster Hand

Die zweitägige Veranstaltung richtet sich an betriebliche und behördliche Datenschutzbeauftragte sowie an Fachverantwortliche, die Datenschutz im Unternehmen oder der Organisation umsetzen. Hochkarätige Referentinnen und Referenten beleuchten aktuelle Themen wie:

  • KI & Datenschutz: Welche Anforderungen stellen sich bei Einsatz von KI-Systemen?
  • Internationale Datentransfers: Neue Entwicklungen rund um das Trans-Atlantic Data Privacy Framework
  • Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA): Praxiserprobte Ansätze und Fallstricke
  • Technische und organisatorische Maßnahmen (TOM): Was gilt es bei aktuellen Bedrohungslagen zu beachten?
  • Aufsichtliche Schwerpunkte 2025 – was Unternehmen jetzt wissen müssen

Praxisbezug & Austausch

Die Hamburger Datenschutztage zeichnen sich durch ihren konkreten Praxisbezug und den offenen Austausch aus. Neben Vorträgen und Fachpanels bietet das Format viel Raum für Fragen, Diskussionen und Networking – ideal, um konkrete Lösungen für die eigene Organisation mitzunehmen.

Letztes Update:11.04.25

  • WhatsApp-Nutzung bei der Polizei

    WhatsApp im Polizeidienst: Datenschutzbeauftragte kritisiert Nutzung

    Die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen, Bettina Gayk, warnt eindringlich vor der Nutzung von WhatsApp für dienstliche Kommunikation durch Polizeibehörden im Land. Hintergrund sind mehrere Beschwerden aus dem Polizeiumfeld, nach denen WhatsApp in zahlreichen Dienstgruppen regelmäßig für den Austausch dienstlicher Informationen – etwa zur Schichtplanung oder bei Krankmeldungen – genutzt wird. Diese Praxis ist

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  • KI in der praktischen Anwendung

    Geprüfte KI-Anwendungen durch den HmbBfDI

    Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit (HmbBfDI) hat im Berichtsjahr 2024/2025 mehrere KI-gestützte Systeme unter datenschutzrechtlichen Gesichtspunkten begleitet und bewertet. Die Anwendungen betreffen sowohl den öffentlichen Sektor als auch den Gesundheitsbereich und zeigen exemplarisch, welche Herausforderungen mit dem Einsatz lernender Systeme verbunden sind. 1. KI-gestützte Entlassbrief-Erstellung am UKE („ARGO CL“) Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf nutzt

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  • Gesundheitsdaten auf Entgeltabrechnung

    Zulässigkeit von Gesundheitsdaten auf Gehaltsabrechnungen

    Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit (HmbBfDI) hat im Rahmen von zwei Beschwerden die Zulässigkeit der Angabe gesundheitsbezogener Daten auf Lohn- und Gehaltsabrechnungen überprüft. Im Zentrum der datenschutzrechtlichen Bewertung steht der Umgang mit besonders sensiblen personenbezogenen Daten im Spannungsfeld zwischen Transparenz und Persönlichkeitsrechten. Hintergrund der Prüfung Rechtliche Bewertung Erforderlichkeitsprüfung und Interessenabwägung Empfehlungen des HmbBfDI

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