chnatGPT_Questions

Fragenkatalog zum Einsatz von ChatGPT

Generative Künstliche Intelligenz (KI) kann, wie jede andere Technologie, auch Risiken für den Datenschutz bergen, wenn sie nicht verantwortungsvoll eingesetzt wird. Und es braucht nicht viel Fantasie, um zu erkennen, wie schnell ein Unternehmen eine hart erarbeitete Beziehung zu seinen Kunden durch eine schlechte Nutzung generativer KI beschädigen kann. Doch auch wenn die Technologie neu

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Datenschutzkonforme Ausschreibung

Datenschutz-Kriterien im Vergabeverfahren

Fast zeitgleich mit einem Erlass aus dem Verteidigungsministerium und einer Weisung des Generalinspekteurs, welche für eine Optimierung des Beschaffungswesen in der Bundeswehr führen sollen, hat der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz (BayLfD) eine Orientierungshilfe mit dem Titel „Datenschutz als Kriterium im Vergabeverfahren“ veröffentlicht. Der Erlass des BMVg soll die Inspekteure der Teilstreitkräfte im Prozess stärken,

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Strict Liability

Datenschutz-Bußgeld: Kein Nachweis einer persönlichen Verursachung durch Unternehmensleitung notwendig

Bußgeldbescheid der Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit 2019 hatte die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit (BlnBDI) gegen die Deutsche Wohnen SE einen Bußgeldbescheid in Höhe von rund 14,5 Millionen Euro wegen Verstößen gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) erlassen. Bei Vor-Ort-Prüfungen im Juni 2017 und im März 2019 hatte die Aufsichtsbehörde festgestellt, dass das Unternehmen

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VVT Pflege

Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten: Was ist bei der Pflege zu beachten?

Behörden und Unternehmen müssen grundsätzlich ein Verzeichnis über ihre Verarbeitungstätigkeiten (VVT) führen (Art. 30 DS-GVO). Um das Erstellen dieser Verzeichnisse zu erleichtern, hat die Konferenz der unabhängigen Datenschutzbehörden des Bundes und der Länder (DSK) einheitliche Hinweise herausgegeben und entsprechende Musterformulare für Verantwortliche und für Auftragsverarbeiter entwickelt. Zudem hat die DSK ein Kurzpapier veröffentlicht, welches die wichtigsten Punkte

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Datenschutz in der Schwerbehindertenvertretung

Der LfDI Baden-Württemberg beschäftigt sich in einem seiner aktuellen Veröffentlichungen dankenswerterweise mit einem Thema, welches nicht nur in den Veröffentlchungen der Datenschutz-Aufsichtsbehörden, sondern auch in der breiten Datenschutz-Literatur oft zu kurz kommt:Welche datenschutzrechtlichen Fallstricke lauern im Rahmen der Arbeit der Schwerbehindertevertretung (SBV)? Was gilt es als Mitglied der SBV zu beachten und unbedingt zu vermeiden?

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Webseiten datenschutz

Datenschutz auf Webseiten: Hamburger Datenschutzbehörde informiert

Betreiber von Websites, Apps und Co. haben die Vorgaben des Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz (TTDSG), insbes. § 25 TTDSG, sowie die Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) zu beachten. § 25 TTDSG setzt europäische Vorgaben nahezu wortgleich in nationales Recht um (vgl. GDD-Praxishilfe DS-GVO ePrivacy und Datenschutz beim Onlineauftritt). Die Interpretation der europäischen Norm kann insofern auch für die Auslegung

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