Aufsichtsbehörden und Videokonferenz-Anbieter

In den letzten Monaten haben sich nicht nur Anwender und Unternehmen intensiv mit möglichen Videokonferenz-Systemen beschäftigt, sondern auch immer wieder die Datenschutz-Aufsichtsbehörden. Zwei Anbieter gerieten immer wieder in den Fokus:Der Anbieter der Videokonferenz-Software Zoom geriet immer wegen fehlender Datenschutz-Features in die Kritik. Gut zu beobachten war jedoch, wie der Anbieter die wesentlichen Kritikpunkte ernst nahm,

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BSI stellt Kompendium für Videokonferenzsysteme vor

Nach einer bereits am 18. März 2020 durchgeführten repräsentativen Befragung von mehr als 1.000 Bundesbürgern ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom waren zwei Drittel (65 Prozent) der Ansicht, dass digitale Technologien dabei helfen können, die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, etwa durch Homeoffice. Es ist kein Geheimnis, dass auch Unternehmen, die vor der

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Neue Praxishilfe: Videokonferenzen und Datenschutz

Die Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit (GDD) e.V. hat auf die aktuell anhaltende Unsicherheit im Hinblick auf datenschutzkonform einsetzbare Videokonferenz-Systeme reagiert und eine neue Praxishilfe veröffentlicht. Die Inhalte der „GDD-Praxishilfe DS-GVO XVI Videokonferenzen und Datenschutz“ wurden im Rahmen des GDD-Arbeitskreises „DS-GVO Praxis“ erstellt. Die neue Praxishilfe soll einen Beitrag zur Beseitigung bestehender Unsicherheit im Hinblick

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Recruiting

Datenschutz im Recruiting

Bewerbungsunterlagen enthalten eine Vielzahl an sensiblen Daten, die von Namen, Adressen und Geburtsdaten über Ausbildungshistorien und Informationen zu bisherigen Beschäftigungsverhältnissen bis hin zu möglichen Angaben zur Identifikation, Herkunft, Familie und besonderen Kategorien von personenbezogenen Daten wie Gewerkschaftszugehörigkeit, Schwerbehinderungen oder sonstigen Krankheiten reichen. Die Verarbeitungstätigkeit „Recruiting“ dürfte sich zudem in dem Verfahrensverzeuchnis eines jeden Verantwortlichen befinden.

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Aufsichtsbehörden bezweifeln weiterhin datenschutzkonformen Einsatz von Microsoft 365

Viele Verantwortliche möchten gerne Office 365 (jetzt: Microsoft 365) nutzen – jedoch sind Unternehmen wie Behörden seit Jahren mit erheblichen rechtlichen Unsicherheiten konfrontiert, was die Bewertung der datenschutzrechtlichen Zulässigkeit angeht. Zuletzt hatte der „Arbeitskreis Verwaltung“ der DSK September 2020 festgestellt, dass „auf Basis dieser Unterlagen kein datenschutzgerechter Einsatz von Microsoft Office 365 möglich sei“.Mit „dieser

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Digitale Schule

Digitalisierung in Schulen – Behörden begleiten konstruktiv

Insbesondere als viele Schulen während der Hochphase der Corona-Pandemie geschlossen wurden und auch längere Zeit geschlossen bleiben mussten, suchten viele Schulen bei den Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Beratung (bspw. LfDI RLP, HBDI, LfD Sachsen-Anhalt) mit welchen datenschutzkonformen Instrumenten sowohl schulisches Miteinander als auch Lerninhalte transportiert werden können.Aufsichtsbehörden reagierten teilweise unterschiedlich und es

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