Cyberangriff

Deutsche Wirtschaft leidet unter Cyberangriffen

Die aktuellen Zahlen des Bitkom stützen, was bereits im Bericht des BSI als Fazit für das Jahr 2023 zu lesen war: Die Bedrohung im Cyberraum ist so hoch wie nie zuvor. Die aktuelle Studie des Digitalverbands Bitkom zeigt, dass in den letzten zwölf Monaten 81 Prozent der Unternehmen Opfer von Datendiebstahl, Industriespionage oder Sabotage wurden.

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Cyberattack defense

Leitfaden zum Umgang mit Cyberattacken

Die Gefahr von Cyberangriffen wächst. Die Angreifenden sind zunehmend professionell organisiert und in der Lage, Sicherheitslücken schnell zu nutzen. Sie verfügen über Werkzeuge, um Schwachstellen der Systeme zu identifizieren. Auch Betrugs- und Phishing-Maschen sind deutlich professioneller geworden – und damit schwerer für Nutzer*innen zu erkennen. Experten sind sich einig: Ein Cyberangriff ist nicht mehr eine

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Cybersercurity für KMU

KMU durch Cyberrisiken stark gefährdet

In Deutschland existieren nach EU-Klassifikation etwa 2,6 Millionen Unternehmen, die dem Bereich KMU zuzurechnen sind, das sind 99,4 Prozent aller Unternehmen in Deutschland. Viele dieser familien- bzw. eigentümergeführten Unternehmen zählen zur Gruppe der Hidden Champions, die in Deutschland etwa 1.500 Unternehmen umfasst – und damit etwa die Hälfte aller Hidden Champions weltweit ausmacht. Anders als

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Strafbares Hacking

Ländervergleich: Wann beginnt „strafbares Hacking“?

Verantwortliche aus dem Bereich IT-Sicherheit, Informationssicherheit oder aber auch des Datenschutzes können mit dem Thema des Hackings nicht nur im Zusammenhang böswilligen Angriffen auf die Systeme der verantwortlichen Stelle in Berührung kommen. „Angreifer“ oder Eindringlinge können auch durchaus „hehre Absichten“ haben oder genau für diesen Zweck vom Verantwortlichen beauftragt worden sein. Ein sog. White-Hat-Hacker ist

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Mobiles Arbeiten

Handreichung: Datenschutzkonformes und mobiles Arbeiten

In der Pandemie sind allein in Deutschland zwölf Millionen Berufstätige ins Home-Office gewechselt“, so eines der Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aus dem Jahre 2021. Dazu hatte das BSI 1.000 Unternehmen und Betriebe befragt. Viele dieser Berufstätigen sind entweder ganz oder teilweise im Home-Office geblieben. Eine weitere eher besorgniserregende Feststellung

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Recruiting

Datenschutz im Recruiting

Bewerbungsunterlagen enthalten eine Vielzahl an sensiblen Daten, die von Namen, Adressen und Geburtsdaten über Ausbildungshistorien und Informationen zu bisherigen Beschäftigungsverhältnissen bis hin zu möglichen Angaben zur Identifikation, Herkunft, Familie und besonderen Kategorien von personenbezogenen Daten wie Gewerkschaftszugehörigkeit, Schwerbehinderungen oder sonstigen Krankheiten reichen. Die Verarbeitungstätigkeit „Recruiting“ dürfte sich zudem in dem Verfahrensverzeuchnis eines jeden Verantwortlichen befinden.

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